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Warum eine Tierkommunikation ?

 

Manch einer weiß sich nicht mehr anders zu helfen und sucht nach alternativen Wegen, andere finden es einfach nur mal interessant.

Meist sind gesundheitliche Probleme oder Verhaltensauffälligkeiten Anlass dafür, diesen Weg zu versuchen.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Tierkommunikationen, bei denen kein Problem im Vordergrund steht, sondern die Besitzer einfach Fragen an ihre Tiere haben.

 

Die Ursachen und Lösungen dieser Schwierigkeiten können simpel sein oder viel Arbeit erfordern, z.B. kann es bei einem Pferd viele Möglichkeiten geben, warum es hustet oder sich nicht gerne satteln lässt. Es kann eine körperliche Ursache haben oder z.B. auch ein emotionales Trauma dahinter stecken. Häufig ist sogar ein Problem oder eine Krankheit seines Menschen der Auslöser. Tiere sind meist eng mit ihrem Menschen verbunden und spiegeln ihn. So zeigt das Tier beispielsweise ein Verhalten, dass der Besitzer nicht äußern kann oder es übernimmt eine Krankheit, um ihn zu schützen.

 

Wie geht das?

 

Ich muss dafür nicht vor Ort kommen, sondern arbeite aus der Ferne. Die Tierkommunikation ist eine telepathische Übertragung von Gedanken, Emotionen aber auch von Bildern und Eindrücken. Ganz grob gesagt, ich kommuniziere mit dem 6. Sinn. In welcher Form die Gedanken eines Tieres ankommen, ist bei jedem Tierdolmetscher individuell. Ich bekomme meist kurz und knapp die Antworten auf die Fragen erzählt. Zusätzlich sind da auch Emotionen und körperliche Empfindungen und mir werden auch gerne Bilder geschickt. Mal kürzer, mal länger. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Tiere nicht unbedingt die größten Plaudertaschen sind ;-)

 

Dabei ist es völlig gleich, ob Hufe, Pfoten, Flossen, Flügel oder was auch immer. Jedes Lebewesen hat eine Energie, mit der man kommunizieren kann.

 

Eine große Tierkommunikation umfasst bei mir:

  • einen freien Gesprächsteil,
  • einen Körperscan,
  • eine Heilbehandlung
  • einen Chakrenausgleich
  • und natürlich die Beantwortung deiner Fragen. 

 

Ich schreibe alles was ich erzählt bekomme wortgetreu mit und schicke dir das Gespräch anschließend per Mail zu.

Wenn du magst, können wir auch gerne in den Tagen danach einen Telefontermin ausmachen, bei dem wir deine Fragen zum Gespräch klären.

 

Dass die Fragen von dir kommen, ist mir wichtig, weil du genau weißt, was gerade bei euch los ist und wo der Schuh drückt.

Ein Tier erzählt meist nicht automatisch seine ganze "Lebensgeschichte". Würdest du ja bei einem Fremden auch nicht tun, oder?

 

Manchmal ist es sogar schwierig, was aus ihnen heraus zu bekommen, weil sie sich und andere schützen möchten. Es gibt aber auch Themen, an denen sich die Tiere selbst gar nicht stören und sie deswegen nicht präsent sind. Wenn ich aber gezielt danach frage, könnte der Hintergrund schon eher zum Vorschein kommen und vielleicht sogar ein machbarer Lösungsansatz dabei sein.

 

Ich möchte auch im Vorfeld gar nicht so viele Hintergründe erfahren, da ich dann viel unvoreingenommener kommunizieren kann.

 

Wenn du dich für ein Gespräch entschieden hast, benötige ich bitte vorab:

  1. ein Foto deines Tieres
  2. Name und Alter deines Tieres
  3. die Fragen, die du an dein Tier hast (max. 8)

 

Gerne per Mail oder auch per WhatsApp, Telegram, etc.

 

 

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